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OK, fast alle Bands in der Szene haben sich gerade mal vor einem Jahr formiert
(schiet-egal wie lange sie wirklich schon zusammen spielen) und sind fast
ohne üben sofort tierisch gut geworden und haben sofort sau-geile Gigs bekommen. So
natürlich auch megaperl.
Deswegen haben wir hiermal ein paar historische Daten aufgelistet, die das alles belegen.
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| | | | | 06.09.2015
| Shoppen mit Rockmusik
Gerade sind die Erinnerungen an Hamburg etwas abgeklungen, da geht's schon wieder los. Heute das letzte Open-Air dieser Saison. Man fährt nach Sarstedt zum Kartoffelmarkt. Der hat schon Tradition und neben der nahrhaften Bodenknolle kann man auch (fast) alles andere käuflich erwerben, da er traditionell (eben) am verkaufsoffenem Sonntag (nicht versoffen! lies genau!) statt findet. Wir rücken mit großem Besteck an und da Watzes Hals über Nacht nicht wirklich besser geworden ist, sondern noch allgemeines (jo, gemein) Unwohlsein dazu gekommen ist, wird die Band heute von Domi (dem Watze ihm sein Sohn) beim Boxen schleppen unterstützt. Umso besser, da Lindi auch 'ne Erkältung oder so in den Knochen steckt. Absagen? Quatsch! Solange uns einer auf die Bühne trägt, spielen wir! Die Bühne ist wieder mal ein landschaftlich schön gelegener LKW (direkt neben der Bierbude) im Herzen der Sarstedter Fußgängerzone. Mit Dirk am Pult geht der Aufbau trotz Widrigkeiten flott und souverän von statten. Pünktlich als wir anfangen wollen geht erstmal ein ordentlicher Schauer runter. Man gut, dass wir die PA-Boxen schon mal vorsorglich in Folie gewickelt hatten. Nun wickelt Watze auch noch sein Fußboard in selbige. Aber dann hört es auf zu regnen und wir fangen an. Pünktlich nach dem ersten Set regnet es dann wieder und so soll es weiter gehen bis zum Ende (dieser Veranstaltung! nicht dem Ende der Band!). Also spielen: trocken, Pause: Regen. Nunja, die Veranstaltung sorgte dafür, dass ordentlich Laufpublikum da war, welches aber recht häufig bei uns verweilte. Offensichtlich kam unser Programm gut an und wir wurden nach Autogrammkarten gefragt. Hammer! Das gesundheitlich angeschlagene Personal hat es auch einigermaßen überstanden und man schaffnert alles wieder in den Üraum. Uuuuund Feierabend. | | | | | |
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